Maifest am 30.04. und 01.05.2018
Doch dank der vielen fleißigen Helfer gingen alle Arbeiten schnell von der Hand, sodass der Maibaum pünktlich um 17:00 aufgestellt werden konnte. Dabei wurde den Frauen und Männern der Einsatzabteilung noch einmal alles abverlangt, denn zum Aufrichten des Baums war, wie in jedem Jahr pure Muskelkraft gefragt. Unterstützt wurden wir durch zwei Kameraden des Löschzug Hilchenbach, die den Baum mit der Winde ihres Gerätewagen Logistik sicherten.
Auch der Auftritt des Kinderchors gehört mittlerweile fest zum Programm. Selbst durch Nieselregen ließen sich die Mädchen und Jungen des Chors nicht davon abhalten einige ihrer Lieder zum Besten zu geben.
Im Anschluss an das Aufstellen des Maibaums folgte der Tanz in den Mai im und um das Gerätehaus. Trotz weniger Besuchern als in den Vorjahren, herrschte eine tolle Stimmung, die auch unserem DJ Roland zu verdanken war, der wiedermal gute Arbeit geleistet hat. 30. April
Auch am 1. Mai ging es wieder früh los.
Diesmal machten unsere Feuerwehrfrauen den Anfang, die um 07:00 die Nachtwache ablösten und dann die bereits am Vortag vorbereitete Erbsensuppe aufsetzten und mit den Vorbereitungen für den Waffel- und Kuchenverkauf starteten.
Der Rest der Mannschaft fand sich um 10:00 am Gerätehaus ein, um alles für die Gäste vorzubereiten.
Zum Glück war uns am Dienstag besseres Wetter beschert, sodass auf dem Platz ein reges Treiben herrschte.
Für die jüngeren Gäste hielt das Maifest einige Attraktionen von einer Hüpfburg, über eine Wasser-Spritzwand bis hin zum Kinderschminken und einer Kidercocktailbar bereit.
Lediglich das Kistenkletten musste ausfallen, weil dafür zu viel Wind ging.
Gegen 13:30 zeigte die Jugendfeuerwehr ihr Können bei einer Schauübung. Es galt eine Wasserversorgung aufzubauen und drei C-Strahlrohre vorzunehmen, was die Jugendlichen mit Bravour meisterten.
Egal wie schön ein Fest ist, irgendwann muss es enden. Also ging es um 18:00 an's Abbauen, was (obwohl uns durch die Alarmierung der Drehleiter zu einem Einsatz nach Hilchenbach vorübergehend drei paar Hände fehlten) recht zügig ging. Zum Abschluss fanden wir uns in der Fahrzeughalle zum gemeinschaftlichen Abendessen zusammen und ließen die letzten Tage Revue passieren. Als Fazit lässt sich feststellen:
